Sie interessieren sich für eine Aus- und Weiterbildung?
Veranstaltungen
24. Juni 2022
20:00
IfP, Hauptstraße 19, Berlin-Schöneberg
Angeregt durch Impulsreferate aus unserer Gruppe wollen wir Erfahrungen und Gedanken zu unserer Arbeit in den letzten zwei Jahren austauschen.
Informationen zur Vorlesungsreihe unter www.ifp-berlin.de/institut/veranstaltungsreihen
Freitag, 24. Juni 2022
19:30
Zoom-Konferenz
Wenn Sie sich für unsere Aus- und Weiterbildungsgänge interessieren, sind Sie herzlich zu unserer Infoveranstaltung eingeladen. Die Leiter*innen der Aus- und Weiterbildungsgänge und der Geschäftsführende Vorstand werden Sie informieren und Ihnen gemeinsam mit den Vertreter*innen der Studierenden zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung stehen. Die Infoverstaltungen finden regelmäßig, etwa 1x pro Quartal statt.
Unsere Infoveranstaltungen richten sich ausschließlich an ärztlich oder psychologisch ausgebildete Personen, die sich für eine Aus- und Weiterbildung interessieren. Wenn Sie allgemeine Fragen zum Institut oder zur Therapievermittlung haben, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Aus- und Weiterbildung oder an das Ambulanzsekretariat.
Die Veranstaltung findet via Zoom statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie warten zunächst in einem virtuellen Warteraum, bis der Host Sie zulässt.
Zoom-Meeting beitreten https://us02web.zoom.us/j/88645229477 Meeting-ID: 886 4522 9477
25. Juni 2022
10:00
vorauss. als Zoom-Konferenz
Einladung und Tagesordnung werden vorab per E-Mail versandt.
Das IfP Berlin ist ein Institut mit über 400 Mitgliedern und bildet das „Dach' für drei Fachgruppeninstitute: das Edith-Jacobson-Institut, das C.G. Jung-Institut Berlin und das Psychoanalytische Institut Berlin. Es ist außerdem ein staatlich anerkanntes Aus- und Weiterbildungsinstitut für Psychoanalyse, Analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Das Institut für Psychotherapie e.V. Berlin wurde am 9. Mai 1947 gegründet. Die Gründer*innen unterschieden sich in Bezug auf ihre theoretischen und behandlungstechnischen Positionen. Diese Heterogenität prägt das Institut und seinen internen Diskurs bis heute. Es ist seit über 70 Jahren ein Ort der Auseinandersetzung um psychoanalytische Positionen.