24. Januar 2020
19:30
PaIB/IfP, Goerzallee 5, 12207 Berlin, Raum 1
Wolfgang Hegener wird ausgewählte Teile des Films „Eichmanns Ende - Liebe, Verrat, Tod“ zeigen, die in Fortführung der Auseinandersetzung im letzten Jahr fokussiert die umstrittene Frage beleuchten, „wie normal sind Nazi-Täter gewesen?“ sowie Hannah Arendts These von der „Banalität des Bösen“.
Dabei werden weitere detaillierte Fragestellungen vertieft werden wie etwa:
Freitag, 24. Januar 2020
Goerzallee 5, 12207 Berlin, Raum 13
Wenn Sie sich für unsere Aus- und Weiterbildungsgänge interessieren, sind Sie herzlich zu unserer Infoveranstaltung eingeladen. Die Leiter*innen der Aus- und Weiterbildungsgänge und der Geschäftsführende Vorstand werden Sie informieren und Ihnen gemeinsam mit den Vertreter*innen der Studierenden zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung stehen.
14. Februar 2020
20:00
Der Begriff des Populismus wird differenziert und am Beispiel Donald Trumps mit den psychoanalytischen Konzepten M. Kleins, H. Rosenfelds, W. Bions und O. Kernbergs erläutert.
Das IfP Berlin ist ein Institut mit über 400 Mitgliedern und bildet das „Dach' für drei Fachgruppeninstitute: das Edith-Jacobson-Institut, das C.G. Jung-Institut Berlin und das Psychoanalytische Institut Berlin. Es ist außerdem ein staatlich anerkanntes Aus- und Weiterbildungsinstitut für Psychoanalyse, Analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Das Institut für Psychotherapie e.V. Berlin wurde am 9. Mai 1947 gegründet. Die Gründer*innen unterschieden sich in Bezug auf ihre theoretischen und behandlungstechnischen Positionen. Diese Heterogenität prägt das Institut und seinen internen Diskurs bis heute. Es ist seit über 70 Jahren ein Ort der Auseinandersetzung um psychoanalytische Positionen.
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