Buchvorstellung „Lebendigkeit in der Psychoanalyse“ von und mit Michael Parsons
anlässlich der von Eckehard Pioch 2022 herausgegebenen deutschen Übersetzung
Michael Parsons, Stefanie Sedlacek, Moderation: Sylvia Schulze
Fachöffentliche VeranstaltungEingeladen sind Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Ärzt*innen, Pädagog*innen und andere soziale Berufsgruppen, auch Studierende dieser Fächer
kostenfrei
PaIB/IfP, Goerzallee 5, 12207 Berlin, Raum 1
20:00 Uhr: Buchvorstellung „Lebendigkeit in der Psychoanalyse“ von Michael Parsons mit Eckehard Pioch (in deutscher Sprache)
20:30 Uhr: Fallvorstellung von Stefanie Sedlacek mit anschließendem Kommentar von Michael Parsons (in englischer Sprache)
Diskussion (ebenfalls in englischer Sprache)
Ab ca. 21.30: Ausklang bei Brezeln und Wein
Michael Parsons ist Lehranalytiker der britischen psychoanalytischen Gesellschaft und Mitglied der IPA. Vor seiner Ausbildung zum Psychiater absolvierte er ein Studium der Philosophie und der klassischen Literatur an der Universität
Oxford. In der britischen psychoanalytischen Gesellschaft gehört er zu den „Independents“.
Er arbeitete viele Jahre in eigener psychoanalytischer Praxis in London und übte in der britischen psychoanalytischen Gesellschaft wichtige Funktionen aus. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, die z.T. auch in deutscher Sprache vorliegen.
Zu seinem im letzten Jahr auf Deutsch erschienenen Buch „Lebendigkeit in der Psychoanalyse“ schreibt der Psychosozial Verlag: „Wie kann die therapeutische Beziehung psychisch lebendig sein und vor allem bleiben? Als einer ihrer bedeutendsten britischen Vertreter spürt Michael Parsons den Grundpfeilern von Theorie und klinischer Praxis der Psychoanalyse nach und erneuert über die Idee der
Lebendigkeit bestehende Zugänge“.