Arbeitsgruppen
Hier finden Sie laufende Arbeitskreise für Mitglieder des Instituts für Psychotherapie.
Arbeitskreis Psychoanalyse und Institution
Psychoanalytische Ansätze im Bereich Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung.
Interessent:innen melden sich bitte bei: E. Bahner, Telefon 030-824 25 85
Psychoanalytische Säuglingsbeobachtung
Angebote zur Supervision der Beobachtung in einer Seminargruppe mit 4 – 5 Teilnehmer:innen. Die psychoanalytische Säuglingsbeobachtung nach dem Tavistock–Modell wurde 1948 von Esther Bick in London eingeführt. Die Säuglingsbeobachtung gehört seitdem obligatorisch zum Ausbildungsprogramm der analytischen Kindertherapeut:innen nicht nur in London, sondern inzwischen an vielen Orten in der ganzen Welt. Sie ist eine außerordentlich effiziente Methode, die Grundlagen einer analytischen Haltung zu erlernen und die Fähigkeit zum Containment zu entwickeln.
Interessent:innen melden sich bitte bei: G. Klausmeyer, Telefon 852 02 02
Berliner Arbeitskreis Psychoanalyse und Pädagogik
Der Arbeitskreis (Leitung Doris Mauthe -Schonig) besteht seit 2002 und arbeitet interdisziplinär. Psychoanalytisches Verstehen in den Erziehungs-und Schulalltag zu bringen, ist über Supervision von Erzieher:innen und Lehrer:innen und über Fortbildungsveranstaltungen in Ansätzen gelungen. Des Weiteren bereiten wir gemeinsam Tagungsbeiträge vor (zur Problematik von Computerspielen, das Spielzimmer, Kinder aus gleichgeschlechtlichen Beziehungen, Geschwisterbeziehungen etc.), unterstützen uns gegenseitig und halten die Diskussion gesellschaftlich relevanter Fragen wach.
Interessent:innen melden sich bitte bei: D. Mauthe-Schonig, Telefon 030-313 20 27
Arbeitskreis Psychoanalytische Psychosentherapie
Der Ausschuss für Fortbildung und Forschung (AFF) hat eine Arbeitsgruppe „Psychoanalytische Psychosentherapie“ etabliert (Leitung Dr. med. E. Jung) mit der Aufgabe, die Aus- und Weiterbildung in diesem Teilgebiet zu intensivieren, auch durch die Kooperation mit anderen Aus- und Weiterbildungsinstituten.
Interessierte und erfahrene Kolleg:innen melden sich bitte bei: Dr. med. E. Jung, Telefon 030-822 02 32, Fax 030 8218452
Arbeitsgruppe „TFP nach Kernberg“ (Transference Focused Psychotherapy) im IfP
2004 entstand die Arbeits-Gruppe zur „TFP nach Kernberg“, gebildet von Dozent:innen, Supervisor:innen und Lehranalytiker:innen aller drei Fachgruppen im IfP, auf Anregung von Otto F. Kernberg und unter Leitung von Irmhild Kohte-Meyer und Werner Köpp.
Wir verstehen „TFP nach Kernberg“ als eine Weiterentwicklung von psychoanalytischer Psychotherapie für Erwachsene, Jugendliche und Kinder mit schweren Persönlichkeitsstörungen oder der Gefahr sie zu entwickeln, die einen spezifischen Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung erfordert.
Unser Ziel ist, die „Übertragungsfokussierte Psychotherapie“ als Behandlungsmethode im IfP zu etablieren. Die Arbeitsschwerpunkte der AG sind theoretische Fortbildung, Supervision und Diskussion neuer Erkenntnisse und Veröffentlichungen. Seit WS 2009/2010 gibt es ein fortlaufendes Curriculum für approbierte Kolleg:innen aller Fachrichtungen.
Interessent:innen melden sich bitte per Mail unter: tfp-ag@ifp-berlin.de