Institut für Psychotherapie e.V. Berlin Staatlich anerkannte Ausbildungsstätte (Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin) Anerkannte Weiterbildungsstätte (Ärztekammer Berlin)

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Festveranstaltung zu Ehren von Gabriele Kehr
Vortrag: Jenseits der Worte – von der „Magie“ der Übertragungsbeziehung

Stephan Doering (Wien)

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

PaIB/IfP Berlin, Goerzalllee 5, 12207 Berlin-Lichterfelde, Raum 1

Termin im ics/ical Format

10.30 Uhr: Geselliges Ankommen

11.00 Uhr: Begrüßung & Glückwünsche

11.15-12:45 Uhr: Festvortrag von Univ.-Prof. Dr. Stephan Doering, Wien: Jenseits der Worte – von der „Magie“ der
Übertragungsbeziehung

12.45 -13.15 Uhr: Sektempfang

13.15 Uhr: Laudatio Silvia Weihert, Martina Drust & Stefanie Sedlacek

Im Anschluss festliches Beisammensein mit Buffet, Wein und Musik.

Beziehungsdynamiken in der Psychotherapie älterer Patient*innen durch jüngere Therapeut*innen
Fachvorträge und Diskussion

Prof. Dr. Nils F. Töpfer, Lena Gombert, Luz Cárdenas

Fach­öffentliche VeranstaltungEingeladen sind Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Ärzt*innen, Pädagog*innen und andere soziale Berufsgruppen, auch Studierende dieser Fächer

kostenfrei

PaIB/IfP, Hauptstraße 19, 10827 Berlin-Schöneberg

Termin im ics/ical Format

Die Konstellation jüngerer Therapeut*innen und älterer Patient*innen tritt in der psychotherapeutischen Praxis immer häufiger auf – und doch gibt es kaum fallbezogene Arbeiten, die sich der Beziehungsdynamik dieser altersdiskrepanten therapeutischen Dyade widmen.

Nils Töpfer führt in das Thema ein, indem er zentrale Konzepte zusammenfasst: die Eigenübertragung von Therapeut*innen, die unbewusste Barrieren in der Arbeit mit älteren Patient*innen umfassen kann, sowie die umgekehrte Übertragung, bei der ältere Patient*innen die Rolle eines realen oder phantasierten (Enkel-)Kindes auf ihre Psychotherapeut*innen übertragen.

Zwei fallbezogene Vorträge beleuchten anschließend spezifische Aspekte der Beziehungsdynamik:

Lena Gombert reflektiert anhand von Praxisbeispielen wie in einer altersdiskrepanten therapeutischen Dyade Übertragungs- und Gegenübertragungskonstellationen Abwehrcharakter erlangen können – von kontraphobischer Vitalisierung über Verleugnung bis hin zur Nutzung der Therapeutin als „Erinnerungsbehälter“.

Luz Cárdenas zeigt in ihrer Fallstudie, wie hypomanische Abwehrmechanismen zur Vermeidung der Auseinandersetzung mit Alter, Verlust und existenziellen Ängsten genutzt werden – und wie jüngere Therapeut*innen eine reife Auseinandersetzung mit dem Älterwerden fördern können.

Die Veranstaltung bietet eine spannende Gelegenheit, sich mit einem bisher wenig erforschten, aber klinisch hochrelevanten Thema auseinanderzusetzen. Im Anschluss an die Vorträge gibt es ausreichend Zeit für Austausch und Diskussion.

29. Behandlungspraktische Werkstatt
Dem/der Psychoanalytiker/in bei der Arbeit über die Schulter geschaut

Dr. med. Günther Holler, Berlin

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

IfP, Hauptstraße 19, 10827 Berlin-Schöneberg, 3. OG

Termin im ics/ical Format

Die Behandlungspraktische Werkstatt wurde 2006 von Aus- und Weiterbildungsteilnehmer:innen des Instituts für Psychotherapie (IfP) ins Leben gerufen und wird seither von ihnen organisiert. Im Frühling und im Herbst laden wir jeweils erfahrene Psychoanalytiker:innen ein, um Stundenprotokolle aus Behandlungen vorzustellen und gemeinsam
mit uns zu diskuteren.

Zu Gast: Dr. med. Günther Holler

Wir freuen uns auf lebendige Diskussionen und einen offenen fachlichen Austausch. Im Anschluss laden wir herzlich zu gemütlichem Beisammensein bei Wein und Snacks ein.
Die Veranstaltung richtet sich an Teilnehmer:innen der Aus- und Weiterbildung sowie an Mitglieder des Instiuts. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter bpw_berlin@web.de an.

Das Organisationsteam der BPW
S. Bayer, F. Bossert, S. Kempe, M. Morr, R. Siegel, R. Schröder

Edith-Jacobson-Gedenkfeier
Lesung: Judith Hermann aus ihrem Buch "Wir hätten uns alles gesagt"

Judith Hermann

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

IfP/EJI, Goerzallee 05, 12207 Berlin-Lichterfelde, Raum 1

Termin im ics/ical Format

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Aus- und Weiterbildungsteilnehmer:innen,

in Erinnerung an die Namensgeberin unseres Instituts wurde die Edith-Jacobson-Gedenkvorlesung in unserer Satzung verankert. Sie findet in der Regel alle zwei Jahre statt, und wir möchten Edith Jacobson (10. September 1897 bis 8. Dezember 1978), die in Berlin als Psychoanalytikerin ausgebildet wurde, damit ehrend in Erinnerung halten. In Berlin war ein Schwerpunkt ihrer praktischen Tätigkeit die Kinderanalyse.

Für unsere Gedenkvorlesung in diesem Jahr konnten wir Judith Hermann gewinnen, auf die wir uns sehr freuen. Judith Hermann ist eine in Berlin geborene Schriftstellerin, deren Roman „Daheim“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und u.a. mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet wurde.

Für uns wird sie lesen aus: „Wir hätten uns alles gesagt.“ Dies ist auch der Titel, unter dem sie die renommierten Frankfurter Poetikvorlesungen 2022 gehalten hat. Mit dem Zusatz: Vom Schweigen und Verschweigen im Schreiben.
„Wer bin ich, woher komme ich, inwieweit kann ich mich von den Anfängen entfernen, darf ich sie vergessen, oder muss ich sie erst schreiben und darf sie dann vergessen.“ aus „Wir hätten uns alles gesagt“, S. 186, Fischer Verlag, 2023.
Edith Jacobson schrieb auch. Zwei herausragende wissenschaftliche Arbeiten waren 1964 „Das Selbst und die Welt der Objekte“, dt. 1973 und 1971 „Depression. Eine vergleichende Untersuchung normaler, neurotischer und psychotisch-depressiver Zustände“, dt. 1977.

Im Nachlass von Edith Jacobson findet sich aber auch ein dickes, schwarzes Wachstuchheft mit ca. 90 Gedichten auf 100 Seiten. Viele dieser Gedichte beziehen sich auf ihre Zeit im Gefängnis, in das sie nach ihrer Verhaftung durch die Gestapo 1935 kam. Sie war aufgefallen im Zuge ihres Engagements in der leninistischen Widerstandsgruppe NEU BEGINNEN. Die Flucht gelang ihr nach einer Klinikbehandlung 1938 in die USA.

Zuchthaus

1. Im Kerkerdämmer löschen Zeit und Raum:
wo dich das spannungslose Nichts umringt,
kein Blick, kein Hauch der Liebe zu dir dringt,
da wird das Leben schattenhafter Traum.

2. Die Stunden der Verdam[m]nis zählt ich kaum,
hätt ich nicht täglich, wie die Sonne sinkt,
den Tag mir angemerkt, der scheidend winkt,
– so wüchs mir Jahr um Jahr mein Lebensbaum.

3. Du meinst, ich griffe dürstend noch vom Rand
der öde in den Sprudelstrom der Zeit?
Nein, ich verdorrte längst im Wüstensand.

4. Mein stumpfes Auge reicht nicht mehr so weit,
daß ichs nur sähe: das gelobte Land.
— Mich hüllt die nebelgraue Ewigkeit.

Judith Hermann, deren Ich-Erzählerin in „Wir hätten uns alles gesagt“ ihrem ehemaligen Psychoanalytiker zufällig begegnet und sich von ihm eine Zigarette und Feuer geben läßt, schreibt am eigenen Leben entlang. Das könnte man von den Schriften Edith Jacobsons vielleicht auch sagen, dass sie am Leben entlang geschrieben sind.

Sie sind herzlich eingeladen, zu hören, zu fühlen, zu denken, mitzudiskutieren.
Danach auch zu Fingerfood-Buffet und Umtrunk.

Für den Vorstand des EJI (Ulrike Held, Cordula Jaletzke, Gabriele Klausmeyer, Dinah Martin)
Dipl.-Päd. Ulrike Held,
Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (EJI, IfP, VAKJP)
Vorsitzende des Edith-Jacobson-Instituts

Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder und Ausbildungskandidat*innen des IfP, EJI, JIB, PaiB

Infoabend der AG Praxisweitergabe (November 2025)

Regina Fluhr und Karen Rathey

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

IfP, Hauptstraße 19, 10827 Berlin-Schöneberg

Termin im ics/ical Format

Liebe Aus- und Weiterbildungsteilnehmer, liebe Institutsmitglieder,

wir möchten alle Kolleginnen und Kollegen, die an einer ganzen oder teilweisen Praxisweitergabe interessiert sind, und jene, die Interesse an einem (halben) Kassensitz oder an Jobsharingmöglichkeiten haben, am Freitag, den 14.11.2025 um 20h in die Hauptstraße (KiJu- Behandlungsraum) zu einem Treffen einladen.
An diesem Informationsabend werden wir die Möglichkeiten der Weitergabe erörtern, Kooperationsmöglichkeiten vorstellen, über das Procedere im Zulassungsausschuss informieren und es können Erfahrungen ausgetauscht werden.

Wie immer werden wir auch die neueren Entwicklungen berücksichtigen.

Natürlich kann der Abend auch zum gegenseitigen ersten Kennenlernen genutzt werden.

Herzliche Grüße
Ihre AG Praxisweitergabe
Regina Fluhr, Karen Rathey
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: regina.fluhr@gmx.de

10. Arbeitstagung der AG Psychoanalytische Psychosentherapie
am Lou Andreas-Salomé Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie in Göttingen

u.a. Felix Schoppmannn, Frankfurt

Fach­öffentliche VeranstaltungEingeladen sind Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Ärzt*innen, Pädagog*innen und andere soziale Berufsgruppen, auch Studierende dieser Fächer

110/erm. 30 Euro

Göttingen

Termin im ics/ical Format

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Für unsere 10. Arbeitstagung der AG Analytische Psychosenpsychotherapie in der DPG haben wir als Referenten für Freitag abends Herrn Dipl. Psych. Felix Schoppmann gewinnen können. Herr Schoppmann ist Psychoanalytiker, Mitglied der DPV/IPV und des Frankfurter Psychoseprojekts, er ist niedergelassen in Frankfurt/Main. Er wird in seinem Vortrag über die besonderen Herausforderungen für die therapeutische Beziehung in der Arbeit mit Psychosebetroffenen sprechen, die bei der Annäherung schwer erträglicher Gefühle von Schmerz und Einsamkeit entstehen. Anhand kasuistischer Episoden wird er therapeutische Möglichkeiten erörtern. Er wird auch in der Fallarbeit am Samstag mitarbeiten.

Wir laden Sie als Teilnehmende ein, Therapien oder Begegnungen aus dem Spektrum von latenter Psychose-Ge-
fährdung während einer Analyse bis zur akut psychotischen Episoden in stationärer Therapie vorzustellen.

Wenn Sie einen Fall vorstellen möchten und/oder dazu Fragen haben, melden Sie sich bitte bei Hildegard Wollen-
weber oder Bettina Jesberg (Mail s.u.).

Nach der Fallarbeit wollen wir in einer Diskussionsrunde mit Referenten und mit allen Teilnehmenden
das Vortragsthema durch Reflektionen zur Behandlungstechnik vertiefen.

Mailkontakte:
drwollenweber.hildeg@gmx.de
tjesberg@t-online.de

Die Veranstaltung ist für DPG-Mitglieder, DPG-Kandidaten und auch für Mitglieder und Kandidaten anderer psychoanalytischer Fachgesellschaften gedacht.

Link zum Veranstaltungskalender der DPG, wo der Flyer mit Programm und Anmeldeinformationen heruntergeladen werden kann.

Bettina Jesberg und Hildegard Wollenweber
(für die AG Analytische Psychosenpsychotherapie),
Antje von Boetticher und Peter Döring
(für die DPG AG und den Vorstand des Lou-Andreas
Salomé Instituts Göttingen),
Eckehard Pioch (Vorsitzender der DPG)

Jour fixe des Edith-Jacobson-Instituts Berlin (November 2025)
Buchvorstellung: "Die Behandlungspraxis in der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse – sieben Fallgeschichten"

Doris Mauthe-Schonig wird zusammen mit ihrer Mitautorin Kirsten Lehmkuhl

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

EJI/IfP, Hauptstraße 19, 10827 Berlin

Termin im ics/ical Format

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Aus- und Weiterbildungsteilnehmende des EJI,
sowie des PaIB, des JIB und des Esther-Bick-Instituts,

wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Jour Fixe ein.

Unsere Kollegin Doris Mauthe-Schonig wird zusammen mit ihrer Mitautorin Kirsten Lehmkuhl aus ihrem Buch „Die Behandlungspraxis in der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse – sieben Fallgeschichten“ die Lebensgeschichte von Tobias vorstellen, der mit dem Wunsch kam: „Dass ich nicht so krank werde wie meine Mutter. Dass es nicht so schlimm wird.“

Tobias war zweijährig von seiner psychotischen Mutter aus dem Fenster im dritten Stock der Wohnung gestoßen worden. Was spektakulär anmutet und von der Bildzeitung auch so aufgegriffen wurde, ist in der Sache glimpflich
abgegangen. Aber eben nicht in der Seele.

Die Autorinnen werden behandlungstechnischen Fragen nachgehen: Wie kann die Therapeutin mit dem Jungen arbeiten, wenn sie von den Eltern den Auftrag bekommt, den Vorfall nicht anzusprechen? Und wie kann sie mit der
Liebesübertragung von Tobias umgehen?

Für den Abend sind Fortbildungspunkte beantragt.

Zum Ausklang gibt es wie immer Brot, Käse, Obst und Wein.

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend
Bettina Schötz und Corinna Krampl und Irmgard Kreft

 

 

Das IfP neu denken – eine Einladung zum gemeinsamen Nachdenken XI
11. Termin

Moderation: Carsten Caesar (JIB), Cordula Jaletzke (EJI) und Sylvia Schulze (PaIB)

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

IfP, Hauptstr. 19, Berlin-Schöneberg, Raum 3 (Kinderbehandlungsraum)

Termin im ics/ical Format

Wie kann es mit dem IfP weitergehen?

Wir treffen uns als offene Gruppe von Mitgliedern. Moderiert wird das Gespräch wieder von Mitgliedern aus den drei Instituten: Carsten Caesar (JIB), Cordula Jaletzke (EJI) und Sylvia Schulze (PaIB) .

Wir wünschen uns ein reges Interesse an dem Austausch und freuen uns auf Ihr/Euer Kommen.

Mit herzlichem Gruß,

Carsten Caesar, Cordula Jaletzke, Sylvia Schulze, Regina Fluhr, Angela Büchler, Luise van Beeck, Dinah Martin, Stefanie Sedlacek

Eingeladen sind alle Mitglieder des IfP, gern auch alle, die nicht bei den bisherigen Treffen dabeiwaren. Es werden keine Vorkenntnisse erwartet.

Wir treffen uns in der Hauptstraße.

Technisch-kasuistische Seminare bei Helga und Wilhelm Skogstadt 1 und 2

Helga und Wilhelm Skogstad

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Kostenbeitrag: € 130,- bzw. € 20,- für Kandidaten:innen

IfP/PaIB, Goerzallee 5, 12207 Berlin-Lichterfelde. Raum 12

Termin im ics/ical Format

Liebe Kolleg:innen,
wir freuen uns sehr, dass wir Helga und Wilhelm Skogstad zum mittlerweile 15. Mal dafür gewinnen konnten, uns in Fallseminaren Einblicke in ihre psychoanalytische Arbeitsweise zu vermitteln. Beide sind kleinianische Psychoanalytiker, Lehranalytiker des British Institute und Mitglieder der British Psychoanalytical Society. Sie haben langjährige Erfahrungen in der stationären und ambulanten Behandlung von Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen.
In ihren Vorträgen und Veröffentlichungen geben sie Einblick in die moderne kleinianische Behandlungstechnik und haben hier wichtige Beiträge insbesondere zum Verständnis von Sackgassen-Situationen und beiderseitigen Enactments gegeben.
Aus organisatorischen Gründen entfällt der sonst übliche Vortrag am Vorabend des Seminars in diesem Jahr.

Programm

09.00 – 11.00 Uhr:​ Seminar 1 (Ausbildungskandidaten:innen)

Fallvorstellung aus dem Kreis der Teilnehmer:innen (als TKS anerkannt)

11.00 – 11.30 Uhr:  ​Kaffeepause

11.30 – 13.30 Uhr: ​Seminar 2 (Mitglieder und Kolleg:innen)

1. Fallvorstellung aus dem Kreis der Teilnehmer:innen

13.30 – 15.00 Uhr:  ​Mittagspause

15.00 – 17.00 Uhr: ​Fortsetzung Seminar 2

2. Fallvorstellung aus dem Kreis der Teilnehmer/innen

Der Teilnehmerbeitrag beträgt für Kandidaten/innen € 20,- (Vortrag und technisch-kasuistisches Seminar) und für Mitglieder € 150,- (Vortrag und zwei technisch-kasuistische Seminare).

Bitte melden Sie sich per Mail bei Anne Bakker (praxis.bakker@gmx.de) an und geben Sie dabei auch an, ob Sie einen Fall vorstellen möchten. Die Anmeldungen werden gemäß ihrer Reihenfolge berücksichtigt.

Die Veranstaltung ist bei der Ärztekammer zur Zertifizierung angemeldet.

Wir freuen uns auf einen bereichernden kollegialen Austausch und grüßen Sie herzlich!
Anne Bakker und Berit Wettich

Transgenerationale Weitergabe von Traumata

Maya Lasker-Wallfisch (London/Berlin)

Fach­öffentliche VeranstaltungEingeladen sind Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Ärzt*innen, Pädagog*innen und andere soziale Berufsgruppen, auch Studierende dieser Fächer

kostenfrei

IfP, Goerzallee 05, 12207 Berlin-Lichterfelde, Raum 1

Termin im ics/ical Format

Neujahrsmatinee 2026
Treffen des IfP-Vorstands und der Vorstände von JIB, EJI und PaIB mit den Aus- und Weiterbildungsteilnehmenden

Carsten Caesar, Stefanie Sedlacek

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

IfP, Goerzallee 05, Berlin-Lichterfelde, Raum 12/13

Termin im ics/ical Format

Liebe Aus- und Weiterbildungsteilnehmende aller Fachrichtungen,

wir, der Geschäftsführende Vorstand des IfP, möchten Sie gern am So., den 04.01.2026 von 13 bis 15 Uhr zu einer Neujahrsmatinee in die Goerzallee einladen.

Wir möchten uns mit Ihnen treffen, auf das neue Aus-/Weiterbildungsjahr anstoßen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Wir würden uns freuen, Sie im Januar zu sehen.

Herzliche Grüße
Carsten Caesar und Dr. Stefanie Sedlacek (Geschäftsführender Vorstand)

Semestereröffnungsvortrag SoSe 2026

Prof. Dr. med. habil. Michael Ermann, Berlin

Fach­öffentliche VeranstaltungEingeladen sind Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Ärzt*innen, Pädagog*innen und andere soziale Berufsgruppen, auch Studierende dieser Fächer

kostenfrei

IfP Berlin, Goerzallee 05, 12207 Berlin-Lichterfelde, Raum 1

Termin im ics/ical Format

Semestereröffnungsvortrag

Mitgliederversammlung des IfP e.V. Berlin 2026

Geschäftsführender Vorstand des IfP

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

IfP Berlin, Goerzallee 05, 12207 Berlin, Raum 1

Termin im ics/ical Format

Die MV 2026 findet in der Goerzallee statt.

Die Einladung mit den geplanten Tagesordnungspunkten etc. erhalten Sie per E-Mail.

Mit herzlichen Grüßen

Stefanie Sedlacek und Carsten Caesar

IfP-Großgruppe

Interne VeranstaltungEingeladen sind die Mitglieder des Instituts, weitere Teilnehmende werden im Text gesondert benannt.

kostenfrei

IfP Berlin, Goerzallee 05, 12207 Berlin-Lichterfelde, Raum 1

Termin im ics/ical Format

Großgruppe aller IfP-Mitglieder von 9.30 Uhr bis 13 Uhr. Nähere Informationen per E-Mail.

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